Immer eine hygienische Angelegenheit!

Reine Pflanzenseife beseitigt 99,9% aller Bakterien, Keime & Viren!


Reine Planzenseife ist immer eine saubere Sache. Sie überträgt keinerlei Bakterien, Keime oder Viren!

 

Kann ja eigentlich jeder behaupten! Stimmt, aber es ist nun zweifelsfrei wissenschaftlich bewiesen. Die umfassendste Studie wurde 1965 in den USA von Studenten durchgeführt. Die eine Hälfte der Studenten hatte stark keim- & virenbelasteten Hände, die anderen Händen waren sauber. Nun wuschen sich die Studenten abwechselnd mit den gleichen Stücken Seife die Hände. Danach die erneute Messung. Die Keim- & Virenbelastung der ersten Gruppe wurde deutlich reduziert bis komplett entfernt, immer abhängig von der Dauer der Handwäsche. Auf den zuvor 'sauberen', d.h. unbelasteten Händen wurde auch nach dem Waschen keinerlei Belastung festgestellt. Diese bedeutet, dass die Weitergabe von Bakterien, Keimen & Viren von einer Person auf die andere durch reine Pflanzenseife ausgeschlossen werden kann. Sie kann noch viel mehr. Sie kann, bei richtiger Anwendung, 99,9% entfernen & gleichzeitig die Hände zurückfetten & dadurch schützen. 

 

Im Rahmen der Pandemie 2020/21 hat sich die Sicht auf feste Pflanzenseife nachhaltig verändert: Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat im Herbst 2020 sehr deutlich formuliert, dass reine Pflanzenseife bei richtiger Anwendung 99,9% ALLER Bakterien, Keime & Viren von den Händen empfehlen kann. Damit hat sich das RKI den Empfehlungen der 'Sendung mit der Maus' endlich angeschlossen. Diese hatten bereits zu Beginn der Pandemie reine Pflanzenseifen auf Nummer 1 der Desinfektionsmittel im privaten Bereich gesetzt. Denn im Gegensatz zu alkoholbasierten Mitteln desinfizieren reine Pflanzenseifen nicht nur, sie fetten auch zuverlässig zurück. Klassische Desinfektionsmittel trocknen die Hände oft stark aus & machen sie dadurch nur noch anfälliger für Bakterien, Keime & Viren. Auch den COVID-19.

 

Ein alter Professor des Universitätskrankenhauses Eppendorf (UKE) ist regelmäßiger Kunde bei uns. Er erzählte u.a. dass er im Rahmen seiner Ausbildung noch die klassischen Marseille Seifenblöcke kenngelernt hat. Mit der reinen Olivenseife habe man sich zu der Zeit noch OP-fertig gemacht. Es ei nur eine Frage der Dauer & der richtigen Technik,  aber aus seiner Sicht mehr als ausreichend. Siehe dazu unser Hinweis unten auf dieser Seite. 

 

Auch durch die Verwendung in öffentlichen Räumen gesteht keinerlei Gesundheitsgefahr. Heute beliefern wir immer mehr Restaurants, Cafés & Veranstaltungsräume mit vielen Besuchern. Dort kam es über die Jahre zu keinerlei negativen Effekten. Eine postitive Auswirkung ist auf jeden Fall eine deutliche Kosteneinsparung sowie die Nachhaltigkeit des Produktes.

 

In Frankreich waren bis Mitte/Ende der 80er fast alle Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser & die öffentliche Verwaltung mit den traditionellen französischen Seifenhaltern ausgestattet. Sogar die Züge der der Deutschen Bahn hatten die Halter zeitweise im Einsatz. Stück für Stück abgeschafft wurden sie dann auch nicht aufgrund von Hygienebedenken, sondern sie waren nicht mehr ausreichend modern. Und die mineralölverarbeitende Kosmetikindustrie startete ihren leider sehr erfolgreichen (Werbe-) Feldzug, dass Flüssigseife deutlich hygienischer sei als feste Seife. Die Profitspannen dieser Unternehmen sind hoch, weil die Zutaten kaum etwas kosten & immer in der gleichen Qualität verfügbar sind. Leider belasten sie Mensch & Umwelt. Viele der irreführenden Werbebotschaften sind aber bereits fest bei vielen Menschen verankert. Aber, die Pandemie von 2020 hat hier zu einem Umdenken in breiten Bevölkerungskreisen geführt. Alle Fachleute waren sich hingegen im Bezug auf die positiven Effekte der Pflanzenseife erstaunlich einig. Ein wirklicher Gewinn für die Sache!

 

Die reine Pflanzenseifen kommt aber nun wieder verstärkt zurück in die öffentlichen Räume & dies freut uns außerordentlich! Nun müssen nur noch nach & nach die letzten geistigen Schranken & Vorbehalte fallen. Vielleicht hat die Pandemie hier als Beschleuniger funktioniert, hoffentlich!



Eine der uns am häufigst gestellten Fragen: Ist Stückseife eigentlich hygienisch?

 

Ja & dies sogar eindeutig wissenschaftlich er- & bewiesen: Feste Seifenstücke übertragen keine Bakterien, Keime oder Viren! Spätestens seit der Pandemie 2020 sind sich hier auch alle Wissenschaftler erstaunlich einig. Für den Privatgebrauch desinfiziert eine Stückseife nach einer mindestens 20 bis 30 Sekunden dauernden Handwäsche ausreichend & zuverlässig.

Nachfolgend der Beitrag von Utopia.de: 'Wer Plastik vermeiden will, benutzt oft feste Seifenstücke statt Flüssigseife aus einem Seifenspender. Aber ist das auch hygienisch? Oder übertragt das Seifenstück Bakterien und Keime?  Mehrere Studien geben eine Antwort.

 

Für die Umwelt ist feste Seife die bessere Wahl – wer Seifenstücke verwendet, spart in der Regel jede Menge Plastik– und Verpackungsmüll ein. Viele bleiben trotzdem lieber bei der Flüssigseife, aus Sorge, dass das Seifenstück zu stark mit Bakterien belastet ist. Immerhin fassen wir die Seife mit schmutzigen Händen an und verunreinigen sie mit den Keimen, die an unseren Händen kleben. Aber wie groß ist die Infektionsgefahr durch feste Seifenstücke? Die New York Times widmete sich kürzlich in einer Gesundheitskolumne dieser Frage – und kam zu einem interessanten Ergebnis: Feste pflanzliche Seifenstücke übertragen keine Bakterien oder Krankheiten.

 

'Studien zu fester Seife: Die New York Times berief sich dabei auf verschiedene Studien – die gründlichste stammt aus dem Jahr 1965: Forscher hatten ihre Hände für Experimente mit fünf Millionen Bakterien kontaminiert, darunter E.coli und Staphylokokken. Anschließend wuschen sie ihre Hände mit einem Seifenstück. Danach benutzten andere (unbelastete) Personen die Seife. Die Analyse zeigte: Die Bakterien wurden nicht auf die nachfolgenden Benutzer übertragen. Mehrere ähnliche Studien – unter anderem aus den 80er-Jahren – konnten bestätigten, dass sich auf den Seifenstücken zwar Bakterien befinden können, diese aber nicht übertragen werden, berichtet die New York Times.'

Quelle: www.utopia.de

 

Nachfolgend der o.g. Beitrag aus der New York Times (Richard Klasco, M.D. June 22, 2018):  'Are there any health risks to using a communal bar of soap in, say, a health club? A. No. Bar soap does not appear to transmit disease. The most rigorous study of this question was published in 1965. Scientists conducted a series of experiments in which they intentionally contaminated their hands with about five billion bacteria. The bacteria were disease-causing strains, such as Staph and E. coli. The scientists then washed their hands with a bar of soap and had a second person wash with the same bar of soap. They found that bacteria were not transferred to the second user and concluded: “The level of bacteria that may occur on bar soap, even under extreme usage conditions (heavy usage, poorly designed non-drainable soap dishes, etc.) does not constitute a health hazard.”

In 1988, scientists employed by a soap manufacturer confirmed these findings. They inoculated bars of soap with pathogenic bacteria, in this case E. coli and Pseudomonas, and had 16 subjects wash their hands with the inoculated bars. After washing, none of the subjects had detectable levels of bacteria on their hands. They concluded that “little hazard exists in routine hand washing with previously used soap bars.” Occasional studies since then have documented the presence of environmental bacteria on bar soap, but none have shown bar soap to be a source of infection. On the contrary, recent studies continue to demonstrate the ability of simple bar soap to combat infection, even during outbreaks of serious infections like Ebola virus.

But would a jar of liquid soap be a better bet than bar soap? Scientists with conflicting proprietary interests jousted about the putative benefits of bar soap versus liquid soap beginning in the 1980s. Much of the contention revolved around the numbers of bacteria found on the surfaces of the bar or bottle of soap. But the key question remains not whether environmental bacteria are present but whether they pose a risk of infection. The Centers for Disease Control and Prevention recommends hand washing as the primary defense against infection and gives the same endorsement to bar soap as it does to liquid soap. Therefore, the only mistake one could make would be to fail to wash one’s hands because of an unfounded fear of contamination.' Quelle: www.nytimes.com (22.06.2018).



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  • Alle in unseren Texten zugeschriebenen Eigenschaften von Zutaten sind lediglich allgemeine Hinweise, die wir aus seriösen Quellen entnommen haben. Das Meiste können wir durch persönliche jahrzehntelange Erfahrungen & ausgiebige Selbsttests untermauern. Der deutsche Gesetzgeber verlangt dennoch den expliziten Hinweis, dass dies keine Beratung oder Behandlung durch dafür ausgebildete Spezialisten ersetzten darf & kann. Im Regelfall werden hier Apotheker & Mediziner genannt. Ob die Euch allerdings immer unabhängig das richtige Mittel empfehlen oder verschreiben, mag jeder Einzelne selbst beurteilen & mit seinen bisherigen Erfahrungen abgleichen.

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