Ohne Café geht bei mir morgens rein gar nix! Nicht nur deshalb brandneu auf dem Markt unsere beiden Café-Seifen zum Einführungsangebot. Wie immer Olive/Kokos & vielviel Bio-Sheabutter als Basis sowie frisch gemahlenem Café-Pulver als rein pflanzliches & belebendes Peeling. In 2 Sorten: Café natur sowie die betörende Mischung Café x Tonka.
Da es sich um einen Testlauf handelt, aktuell noch ohne Stempel oder Logo. Dies macht die Seife auch besonders interessant für Wiederverkäufer, Cafés, ... oder Start-ups. Für ein Hamburger Schülerprojekt haben wir 2021 unsere 1. Kaffeeseife entwickelt. Daraus ist heute CoffeeCycle geworden mit den sympathischen Gründern Liam & Leo. Die ganze Geschichte & deren Entwicklung findet Ihr hier. Wir freuen uns, dass wir die beiden Jungs auf Ihrem Weg begleiten dürfen. Im Gegensatz zu unserer eigenen Seife wird dort 'gebrauchter' Kaffeesatz recycelt bzw. upgecycelt, eine geniale Idee. Die CoffeeCycle-Seifen davon könnt Ihr u.a. auch in allen Manufactum-Filialen des Otto-Konzerns erwerben oder auf den AIDA-Kreuzfahrtschiffen.
Kaffee in Seifen hat vielfältige positive Wirkungen auf die menschliche Haut (Stichwort: Anti-Aging). Siehe Bild, entfernt aber auch zuverlässig störende Gerüche, weshalb Kaffeesatz bereits sehr lange in Restaurant-Küchen zum Einsatz kommt.
Sehr beliebt ist auch das mittelstarke Peeling auf der Haut. Spa Feeling für zuhause!
Die Geschichte der Kaffee- sowie der Tonka-Bohne findet Ihr bei Interesse weiter unten.
Dort seht Ihr auch bildlich die Entstehung einer Seife in unserer Partner-Manufaktur.
Kaffee, umgangssprachlich in Norddeutschland auch kafə genannt, stammt ursprünglich aus Afrika. Hier ist unsere Seifenkontor-Interpretation.
Ausschließlich mit frisch gemahlenem Kaffeepulver als angenehmes Peeling. Kaffee strafft & schützt die Haut. Deshalb betonen andere Hersteller den angeblichen 'Anti-Aging-Effekt'. Das Peeling verschafft auf jeden Fall Wohlbefinden & glückliche Menschen sehren immer jünger & attraktiver aus ;-)
Ohne Duftzusätze, deshalb nicht nur unter der Dusche, sondern auch in der Küche ein gern gesehener Gast. Kaffeesatz wird traditionell in den Profiküchen zur Geruchsneutralisierung der Hände genutzt.
6,00 €
inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten
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Café X Tonka ist eine neue Symbiose. Die 'heilige Bohne' Südamerikas trifft auf afrikanischen Kaffee. Der Zauber entsteht in einer kleiner Marseiller Seifenmanufaktur. Tonka war einer der Lieblingsdüfte von Alexander von Humbold.
Laut Beschreibung der Süddeutschen Zeitung (29.06.2018) verfügt die Tonkabohne über ein sehr komplexes Aroma:
'Man riecht und schmeckt nicht nur Vanille, sondern auch schwere, bittersüße bis blumige Noten, Waldmeister, Lilie, reife Melone, Bittermandel, Karamell, Cocktailkirsche.' Deshalb wird Tonka auch zunehmend gerne in hochwertigen Parfüms verwendet. Wie z.B. 'Lolita und L von Lolita Lempicka, Thierry Mugler Angel, Givenchy Ange ou Demon, Dior Addict, Chopard Cashmir, La Prairie Silver Rain und viele andere.' (Quelle: fragrantica.de).
Die (fermentierte) Tonkabohne findet auch in der Alternativmedizin ein breites Anwendungsspektrum, es werden ihr vor allem eine beruhigende & entspannende Wirkung zugeschrieben.
Andere sagen ihr eine 'hypnotische & erotisierende Wirkung' nach ;-) Bildet Euch am Besten selbst ne Meinung!
Mit frisch gemahlenem Kaffeepulver als angenehmes Peeling. Abgerundet mit dem bezaubernden Tonka-Duft. Kaffee strafft & schütz die Haut. Das Peeling verschafft Wohlbefinden.
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Ihr könnt Euch nicht entscheiden zwischen Café Natur & Café X Tonka?
Müsst Ihr auch nicht! Nehmt einfach beide & bildet Euch selbst ne Meinung. Doppelte Freude zu einem unschlagbaren Preis. Nochmals reduziert. In Hamburg nennt man so was. An ... was? 'Ankobern, ein traditioneller hanseatischer Begriff steht für anwerben, ... Heißmachen' (Hamburger Abendblatt). Im Gegensatz zum Hamburger Kiez auf Sankt Pauli müsst Ihr hier keine Angst haben 'über den Tisch gezogen zu werden' ;-)
9,50 €
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Kaffee, umgangssprachlich in Norddeutschland auch kafə genannt, stammt ursprünglich aus Afrika.
Kaffee & Hamburg haben eine sehr lange Liebesgeschichte. In den Lagerhäusern der Speicherstadt duftete es noch zu der Zeit als wir nach Hamburg kamen oft köstlich nach Kaffee & manchmal auch nach Gewürzen, vor allem Pfeffer. Die Hamburger Kaufleute wurden ja oft abschätzig als Pfeffersäcke bezeichnet. Mit der Hafencity sind die meisten alten Gebäude fast nur noch touristische Deko. Die Vertarbeitungsbetriebe sind in das weitläufige Hafengebiet gezogen.
Aber auch heute noch ist Hamburg noch der weltweit bedeutendste Standort des Kaffeeumschlags. Das 1. hanseatische Kaffeehaus öffnete bereits 1677 seine Pforten. Gegründet von weit gereisten Kaufleute, die die anregende Wirkung des Getränkes zu schätzen wussten.
Zur Blüte gelangte der deutsche Kaffeehandel & Konsum erst im deutschen Kaiserreich & mit dem Bau des Hamburger Freihafens, der Speicherstadt (Bauzeit von 1885 bis 1927 in drei Abschnitten) . 1888, im sogenannten 3-Kaiserjahr, wurde der 1. Abschnitt am 29. Oktober feierlich vom neuen jungen Kaiser Wilhelm II. eröffnet. An diesem Tag strahlte die Sonne, der blaue Himmel bildete einen wundervollen Hintergrund für die backsteinroten Lagerhäuser. Immer wenn der Kaiser danach Hamburg wieder besuchte gab sich die Freie & Hansestadt Hamburg von ihrer besten Seite. Blauer Himmel & strahlender Sonnenschein, daher stammt auch der Hamburger Ausdruck 'Kaiserwetter'.
An vielen Ecken der Hamburger Speicherstadt gab es sogenannte Kaffeeklappen für die Hafen- & Lagerarbeiter. Eine der letzten Kaffeeklappen der Speicherstadt ist das schiefe Gebäude der Oberhafen-Kantine. 'Das Gebäude wurde 1925 vom Kantinenwirt Hermann Sparr erbaut, die Pläne lieferte der Architekt Willy Wegner.' (Quelle: oberhafenkantine-hamburg.de). Die bewegte & spannende Geschichte des Gebäudes könnt Ihr dort nachlesen. Durch Sturmfluten geriet das Gebäude in die heutige Schieflage. Pisa hat den Turm, wir in Hamburg die Oberhafen-Kantine. Solltet Ihr in Hamburg sein, dann ist das Restaurant immer einen Besuch wert. Man muss schon mal an einem der schiefen Bänke geseßen haben, um mitreden zu können. Ab 2006 wurde die Hamburger Sehenswürdigkeit eine zeitlang von der Mutter von Tim Mälzer betrieben.
Heute ist Kaffee eines der beliebtesten Getränke der Deutschen. Mehr als 70% starten mit einer Tasse Kaffee in den neuen Tag & aktuell eröffnen fast an jeder Straßenecke neue trendige Cafés. Kafə ist Trend, auch in Seife!
Was liegt also näher als eine Kaffeeseife? Starte mit unser Seife in den neuen Tag & gib ihm die Chance, der beste Tag Deines Lebens zu werden (frei nach Mark Twain).
Der besondere Duft der Tonkabohne verzauberte bereits Alexander von Humbold: die 'heilige Bohne' Südamerikas.
Wie die riecht? Bezaubernd!
Unsere 1. Testkunden schwanken meist zwischen einem angenehmen Marzipan- oder zartem Schokoladenduft. Fakt ist, dass Tonka in Frankreich seit Jahren Trend ist, in der gehobenen Küche & Patisserie. Den Sprung über die Grenze hat die Tonka-Bohne nicht geschafft hat. Bereits die Inka nutzen die Tonka-Bohne um die bittere Trinkschokolade abzurunden.
Laut Beschreibung der Süddeutschen Zeitung (29.06.2018) verfügt die Tonkabohne über ein sehr komplexes Aroma:
'Man riecht und schmeckt nicht nur Vanille, sondern auch schwere, bittersüße bis blumige Noten, Waldmeister, Lilie, reife Melone, Bittermandel, Karamell, Cocktailkirsche.' Deshalb wird Tonka auch zunehmend gerne in hochwertigen Parfüms verwendet. Wie z.B. 'Lolita und L von Lolita Lempicka, Thierry Mugler Angel, Givenchy Ange ou Demon, Dior Addict, Chopard Cashmir, La Prairie Silver Rain und viele andere.' (Quelle: fragrantica.de).
Die (fermentierte) Tonkabohne findet auch in der Alternativmedizin ein breites Anwendungsspektrum, es werden ihr vor allem eine beruhigende & entspannende Wirkung zugeschrieben.
Andere sagen ihr eine 'hypnotische & erotisierende Wirkung' nach ;-) Bildet Euch am Besten selbst ne Meinung!
[Sei·fen-] Ma·nu·fak·tur
Substantiv, feminin [die]
Auf den Bildern sehr Ihr die Entstehung einer CoffeeCycle-Seife mit Orangenduft. Die Grundstoffe: hochwertiges Oliven- & Kokosöl wird mit vielviel Bio-Sheabutter & Kaffee in einer überdimensionalen 'Nudelmaschine' durchgemischt. Sobald eine homogene Masse entstanden ist, ich verkürze hier, wird die Seifenmasse aus der Maschine durch Formen gepresst & kommt als noch ca. 50 Grad warmer Strang aus der Maschine. Die Stränge werden von Hand geschnitten & dann in die Ausgangsgröße für die Presse geschnitten. Der Seifenrohling kommt dann in die Presse & wird dort verdichtet & gleichzeitig mit dem Logo versehen. Dies ist natürlich meist das Seifenkontor-Logo oder wie hier das von CoffeeCycle, denn wir fertigen auch für andere. Solltet Ihr selbst Interesse an einer eigenen Seife haben, dann klickt bitte hier. Bitte beachtet dabei die Mindestmenge von 50 Kilo pro Sorte. Wie aus den Bildern ersichtlich ist, hat dies was mit der Mindestbefüllung der Seifenmaschine zu tun. Füllt man weniger ein, dann ist das Resultat nicht homogen.
Die meisten anderen Hersteller nutzen inzwischen vollautomatisierte Fertigungsstraßen. Das geht schnell & eine einzige Straße kann bis zu 5.000 Stück pro Tag fertigen.
Wir setzen hingegen noch auf traditionelles Handwerk, weil wir finden, das Ergebnis schlichtweg besser ist. Die Seife wird mehrmals von Hand verarbeitet, mehrfach in die Hand genommen, ... hier kommt die ganze Erfahrung, das eigentliche Handwerk, voll zum tragen. Denn die Fachleute sehen sofort, wenn mit Seife 'etwas nicht in Ordnung ist' & können rechtzeitig eingreifen & verbessern. Immerhin ist Marseille bereits seit 1688 die Seifenhauptstadt Europas & diese Erfahrung kann man sich nicht mal eben schnell aneignen.
Das Verdichten der Seife in der Presse hat nicht nur einen optischen Zweck. Klar wird auch ein Stempel eingefügt, doch viel wichtiger ist, dass die Seifenmasse hier nochmals verdichtet wird & dadurch noch läääääänger in der Anwendung hält. Nachhaltigkeit soll nicht nur sexy sein, sondern vor allem auch ganz ganz viel an Plastik einsparen. Nur dann macht es aus unserer Sicht richtig Sinn.
Unsere Seifenbasis ist palmölfrei! Dem französichen Reinheitsgebot für Seifen von 1688 folgend, besteht sie aus hochwertigem verseiftem Oliven- & Kokosöl. Abgerundet durch ‘viel viel’ Bio-Sheabutter (butyrospermum parkii (shea) butter, aus ökologischem Anbau). Durch den hohen Gehalt an Bio-Sheabutter werden Gesicht, Hände & Haut zuverlässig gepflegt ohne einen klebrigen Fettfilm zu hinterlassen. Der Bio-Sheabutter gelingt es wie ein Depot in der Haut aufzubauen. Dadurch reduziert sich die Notwendigkeit des Nachcremens. Einige Kundinnen haben die Seife deshalb «Body-Lotion-Seife« getauft!
Ohne Palmöl, ohne Tierversuche, ohne versteckte tierische Bestandteile, ohne Mikroplastik, ohne sonstige Mineralölbestandteile, unverpackt, vollständig biologisch abbaubar nach den gültigen OECD-Standards & wertvoll bis zum letzten Krümel.
Inhaltsstoffe (INCI) gemäß Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel.
INGREDIENTS (INCI): sodium olivate, sodium cocoate, aqua (water), glycerin, parfum (fragrance), butyrospermum parkii (shea) butter* sodium chloride, tetrasodium glutamate diacetate, CI 77492, CI 77491, CI 77499, CI 77288.
*organic product
Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) nach EU-Kosmetikverordnung : nicht erforderlich
Verwendungsdauer nach Erstingebrauchnahme (PAO): 12M (geöffnetes Tiegelsymbol)
Verwendungszweck: Für die Körperhygiene. Mit Wasser aufschäumen, sanft auf der Haut verteilen, gut abspülen mit Wasser.
Vorsichtsmaßnahmen für den Gebrauch:
Ausschließlich für die äußere Anwendung. Für Gesicht, Körper & Hände. Vermeiden Sie den Kontakt mit Schleimhäuten. Bei Kontakt mit den Augen, mit klarem Wasser ausspülen.
Nicht verschlucken!
Rechtlicher Hinweis: Alle in unseren Texten zugeschriebenen Eigenschaften von Zutaten sind lediglich allgemeine Hinweise, die wir aus seriösen Quellen entnommen haben. Das Meiste können wir durch persönliche jahrzehntelange Erfahrungen & ausgiebige Selbsttests untermauern.
Der deutsche Gesetzgeber verlangt dennoch den expliziten Hinweis, dass dies keine Beratung oder Behandlung durch dafür ausgebildete Spezialisten ersetzten darf & kann. Im Regelfall werden hier Apotheker & Mediziner genannt. Ob die Euch allerdings immer unabhängig das richtige Mittel empfehlen oder verschreiben, mag jeder Einzelne selbst beurteilen & mit seinen bisherigen Erfahrungen abgleichen.